Gestern endlich der ersehnte Start in die Fliege-Saison. Immer noch ziemlich kalt, aber mittlerweile habe ich taugliche Ausrüstung, so dass ich ab 05 °C ohne Spätschäden los kann.
So richtig "auf Strecke" traute ich mich dann doch nicht,
weil der Nebel noch durchaus präsent war und
sich teilweise sogar gegen den Wind vorarbeitete.
Daher genoß ich es, in 250 m Höhe "übaaa deeehn Wolkäään" rumzugondeln, ...
... ein Anblick, den Low-and-slow-Flieger per definitionem eher selten haben.
Richtung Süden nur noch Dunst. Die meisten Flieger*innen mögen diese Suppe nicht,
aber immerhin taucht sie die Welt in so ein mythisches Je-ne-sais-quoi.
aber immerhin taucht sie die Welt in so ein mythisches Je-ne-sais-quoi.
'Ne halbe Stunde später lag der ganze Zauber dann auch schon hinter mir.
Öko-Bilanz: Gute Dreiviertelstunde in der Luft, 4,5 l ROZ-95-Sprit verbrannt, knappe 11 kg CO₂ rausgeblasen. Zum Vergleich: Düsseldorf-Malle einfach: 610 kg pro Nase. Richtwert: 2.000 kg pro Kopf und Jahr, aktuell in Doitschland: 7.910 kg. Mein Gewissen ist moderat belastet.
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