Die Offiziösen, die uns mit den Olympischen Spielen 2024 beglücken wollten, Plittikörr, Lobbyisten und DOSB sind nun ganz enttäuscht, dass die Befragten in Hamburg abgelehnt haben. Geheuchelte Verständnislosigkeit aller Orten. Also nochmal für Langsamversteher:
Sommermärchen sind nur dann lustig, wenn sie NICHT von korrupten, egoistischen, macht- und profitgeilen alten Männern in hochglanz-mafiosen Strukturen organisiert werden, in der Absicht, das blöde Fußvolk mit Brot und Spielen zu sedieren und gleichzeitig gnadenlos dafür zahlen zu lassen, um sich selbst ein ums andere Mal immer weiter den Arsch zu vergolden.
So einfach ist das! Das hat nicht nur vor ein paar Jahren die Münchner, sondern nun auch die Hamburger Bevölkerung begriffen und folgerichtig gehandelt. Chapeau!
"Für Sport-Deutschland stellt der heutige Tag einen herben Rückschlag und Tiefschlag dar", wird der DOSB-Pate zitiert, und er hat absolut Recht - jedenfalls solange "Sport" und "organisierte Kriminalität" definitorisch nicht getrennt werden. Für Fans schlichter körperlicher Ertüchtigung und freundschaftlicher sportlicher Wettkämpfe war's hingegen ein guter Tag.
(verändert via www.nolympics_HH.de)
Könnte sein, dass immer weniger Menschen sich noch Märchen erzählen lassen wollen. Das wäre ein gutes Zeichen.
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