Mittwoch, 9. November 2016

Vielleicht gar nicht sooo schlecht.

Was wäre denn, wenn Trump verloren hätte? Er und seine Zombies hätten die die ohnehin schon grauenvolle Clinton-Politik vor sich her getrieben. Jetzt ist's umgekehrt und Trump muss beweisen, dass er nicht das -> Arschloch ist, für das alle Nicht-->Hirntoten ihn halten und als das er sich stets dargestellt hat. Alternativ stellt sich in der nächsten Zeit heraus, dass er nicht nur so tut, als ob er ein Riesen-->Arschloch ist.

Außerdem gut: -> Arschlöcher und -> Idioten aller Länder sollten jederzeit das Recht und die Möglichkeit haben, laut in die Welt hinauszurufen, dass sie -> Arschlöcher und -> Idioten sind. Das erfrischt und erleichtert die Kommunikation. Die US-amerikanischen WählerInnen haben gesprochen. Das sollte man Ihnen nicht vergessen.

Drittens gut: Karikaturisten, Kommunisten, Grüne, Menschenrechtler, normale Menschen, Aufklärer, Humanisten sehen goldenen Jahren entgegen: Auf diese Regierung kann man verbal und medial blindlings eindreschen, ohne befürchten zu müssen, jemanden zu treffen, der's nicht verdient hätte

Viertens gut: Alle anderen Regierungen werden sich zu der neuen US-Finanz-Junta irgendwie verhalten müssen - und können prächtig daran gemessen werden.

Mein Mitleid gilt nicht nur den künftig absehbaren Opfern dieser Regierung weltweit; mein Mitleid gilt auch jenen US-AmerikanerInnen, die zwischen Pest und Cholera wählen durften und nun die Pest am Hals haben. Was für einen Abgrund von Fremdscham müssen die wohl durchschreiten, jetzt und in den nächsten Jahren ...



 (verändert via wiki commons)

 Es tut mir so leid, Abe, aber Deine Leute haben's voll verkackt.





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