Als vorhin der Wecker mich
aus tiefstem Traume riss,
blieb nur der Satz
"Dem Wetter ist's egal, wenn's regnet!"
als Erinnerungsfetzen zurück.
Jetzt rumort er ennervierend halbbewusst durch mein Denken, das Anknüpfungspunkte, ja, Anwendungsbeispiele sucht.
Die drei wesentlichen Fragen:
- Ist der Satz von einer unermesslichen taoistischen oder sonstwie philosophischen Tiefe?
- Oder ist er einfach nur völlig bescheuert, bestenfalls ein bisschen lustig in seiner Paradoxie?
- Und was war das für ein beknackter Traum, in dem so eine Dialogzeile auftaucht?
(verändert via seaton-newslinks.blogspot.de)